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IMPRESSUM:
Univ.Doz.Arch.Dipl.Ing.Dr.techn.
Holger Neuwirth
Technische Universität Graz
Institut für Baukunst
A-8010 Graz, Rechbauerstraße 12
Tel 43/316/873/6940
Fax43/316/873/6941
Verlag: Außeninstitut der TU Graz
A-8010 Graz, Lessingstraße 27
Email: holzer@ausseninstitut.tu-graz.ac.at
Die vorliegende Dokumentation existiert auch auf 8 Ausstellungstafeln 70/100 cm
C 1994 Neuwirth & bei den einzelnen Autoren
ISBN 3-901351-04-3

* 10 Jahre Betreuung von Diplomarbeiten ist Anlaß, eine Pause einzulegen und durch die Gegenüberstellung der einzelnen Arbeiten eine Rückschau zu halten.
* Eine Dokumentation der 123 betreuten Arbeiten bildet die Grundlage und liefert das Anschauungsmaterial, wenn auch die Arbeiten in dieser Dokumentation nur durch die Projektdarstellung zitathaft in Erscheinung treten können. Vor allem der geforderte theoretische Teil, der in seiner Bedeutung noch immer unterschätzt wird, nimmt bei der Bewertung der Arbeiten für mich eine wichtige Stelle ein. In dieser Sammlung mußte er weitgehend oder meist zur Gänze vernachlässigt werden. * Es wurden ohne Berücksichtigung der Benotung alle positiv beurteilten Arbeiten, im Rahmen der Notenskala von 1 bis 4, dargestellt. Nicht aufgenommen wurden die  negativ beurteilten, beziehungsweise nicht approbierten Arbeiten. * Von 1984 an waren für meine Betreuung und für die Bewertung der Diplomarbeiten die nachfolgend angeführten Kriterien als pädagogische Ziele bestimmend: 1. * Als Ausgangspunkt soll auf der Grundlage einer  Auseinandersetzung mit dem aktuellen Wissensstand über die Fragen des Themenkomplexes jenes Problembewußtsein  provoziert werden, mit dem im Entwurfsprozeß die Grenzen einer primär nur formalorientierten Architekturauffassung überwunden werden können. Damit soll in erster Linie verhindert werden, daß ein vordergründiger Formalismus zu Lasten der natur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen ein Übergewicht bekommt. Nach meiner Auffassung gehört die Anwendung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den unverzichtbaren Voraussetzungen in einem zeitgemäßen Berufsbild des Architekten. 2. * Durch eine Analyse des gewählten oder vorgegebenen Ortes, bei der die Kriterien des größeren Umraumes erkannt, untersucht und bewertet werden müssen, ist ein vielschichtiges Informationsnetz aufzubauen. damit können wesentliche, den Entwurf beeinflussende, Faktoren von Anfang an berücksichtigt werden und folgerichtig im Projekt in einem komplexen Beziehungsgefüge mit hohem Wirkungsgrad umgesetzt werden. 3. * Als nächster Schritt, noch ohne Einschränkung durch die formalen, funktionellen und konstruktiven Zwänge, ist jenes Bild zu projizieren, das aufbauend auf dem Problembewußtsein der ersten Phase dem Entwurfsprozeß das notwendige Rückgrat geben kann. Dieses Bild (Zeichen)  muß dann durch die funktionalen, konstruktiven und formalen Forderungen so lange gefiltert werden, bis jenes komplexe Gleichgewicht erreicht ist, das dem Entwurf in Wahrheit seine eigentliche Bedeutung verleiht. 4. * In der letzten Phase, bei der Darstellung der Ergebnisse, muß einerseits auf die Erfordernisse der Kommunikation eingegangen werden (Sprache), andererseits müssen die Ansprüche des vor allem optisch dominierten Metiers erfüllt werden (Ästhetik). die herausragende Rolle der Darstellung als Informationsträger sollte, ihrer Bedeutung  gemäß, bewußt verwendet werden. Hier gilt es vor allem die neuen elektronischen Medien zu integrieren und auszuschöpfen. Einzelne arbeiten sind  Beispiele dafür (Nr. 52/79/92/101/107/121).
* Auf der Grundlage der angeführten Voraussetzungen wurden  jene arbeiten am besten bewertet, die als logische Konsequenz des oben genannten Problembewußtseins jenen innovativen Anspruch in das Projekt einbringen konnten, der dem gesellschaftlichen Auftrag der Universität, ich zitiere: (Za) "die Universitäten sind berufen, der wissenschaftlichen Forschung und Lehre zu dienen und hiedurch auch verantwortlich zur Lösung der Probleme der menschlichen Gesellschaft sowie zu deren gedeihlicher Weiterentwicklung beizutragen" (Ze), entspricht. * Es gibt daher einzelne Arbeiten, die durch ihre besondere Thematik herausragen und mit der vorgeschlagenen Problemlösung Maßstäbe setzen, wenn sie mit der erforderlichen Beherrschung des Handwerks umgesetzt worden sind. * Die Diplomarbeit soll nach meiner Überzeugung den Studierenden am Ende des Studiums die Gelegenheit bieten, jenes Maß an Professionalität unter Beweis zu stellen, mit dem die Fähigkeit selbstständig und ver-antwortungsbewußt in seinem Beruf tätig zu sein, demonstriert wird.
* Das ist für mich mit ein Grund, in der Themenwahl für die Diplomarbeit nicht ein vorgegebenes "muß", sondern eine frei gewählte Entscheidung  zu sehen. daraus resultiert unter anderem auch die Themenvielfalt dieser  Arbeiten. Gleichzeitig ist damit für mich als Betreuer das unbedingt notwendige Maß an ständiger Herausforderung verbunden.
* Gerade die Universitäten müssen dem geänderten, weit gefächerten Berufsbild des Architekten rechtzeitig entsprechen. eine Vielfalt von aktuellen Themen ist die logische Folge. Sowohl die Denkmalpflege, als auch die Konsequenzen der passiven und aktiven Energienutzung sind noch immer Stiefkinder an dieser Universität und dem Zufall oder dem Dilettantismus ausgeliefert. * Nicht zuletzt sollte dieses Abschlußprojekt an seiner Schule für jeden studierenden die Gelegenheit darstellen, sich am Ende des Studiums selbst ein Geschenk zu machen und die grenzen der Phantasie und des Denkvermögens so weit wie nur möglich in die noch vorhandene Freiheit auszuweiten. Die Möglichkeit der "Fiction" oder der "Utopie" sind hier als ein vorrangiges Ferment anzuführen. * Durch die Erasmus-Programme und die damit verbundenen Kontakte zu derzeit vierzig europäischen Universitäten ergeben sich mit der Studentenmobilität für die Zukunft neue Voraussetzungen in der Ausbildung. Die erste gemeinsam mit London (South Bank University) durchgeführte Diplomarbeit (Nr. 119) hat dieses Tor geöffnet und mich bestärkt neue Wege zu gehen. Alle Diplomarbeiten wurden in der zeitlichen Abfolge der Prüfungstermine gereiht und in alphabetischer Reihenfolge dargestellt:

** 1/1984 ** 001 BECKER ROBERT * 1-01/1984 MAISON DE LA CULTURE / LUXEMBOURG
** 1/1985 ** 002 HABERZ MICHAEL * 1-01/1985 EIN HAUS FÜR WORT BILD TON UND BEWEGUNG / GRAZ
** 2/1985 ** 003 OFOEDU REMI OGEGBUNAM * 2-01/1985 BENIN MUSEUM WIEN / MORZINPLATZ ** 004 WINKLER KARL HEINZ * 2-02/1985 LEUCHTTURM & VOGELSTATION / LAVEZZI
** 1/1986 ** 005 ARTÉS SUZANNE * 1-01/1986 HAUS FÜR TANZ UND MUSIK/SALZBURG
** 2/1986 ** 006 DUCA CURD EGON * 2-01/1986 ZENTRUM FÜR RELIGIÖSE INDOKTRINATION ** 007 DOUSCHAN HERBERT  * 2-02/1986 SCHWIMMBAD / REVITALISIERUNG FRIEDRICHSBAD ** 008 FUCHS ANDRÄ * 2-03/1986 MODELLSCHULE MARIA TROST / GRAZ
** 3/1986 ** 009 GAAR PETER * 3-01/1986 MOONRAKER / FILM-ARCHITEKTUR ** 010 NÖBAUER STEFAN * 3-02/1986 THERAPIEANSTALT FÜR JUGENDLICHE SUCHTKRANKE
** 1/1987 ** 011 BARDEL GERNOT * 1-01/1987 VELOZIPEDEREI / HERBERGE AN EINER RADROUTE ** 012 PLANKENSTEINER GEORG * 1-02/1987 EINKAUFSBAZAR BRÜCKENKOPF / GRAZ ** 013 TSCHAVGOVA KARIN * 1-03/1987 GASTHAUS WEINGARTENWEG GRAZ / EGGENBERG
** 2/1987 ** 014 GASSER DIETMAR * 2-01/1987 SUBKULTUR - WERKSTATT FLOSSLEND / GRAZ ** 015 POPELKA ANNEMARIE * 2-02/1987 SOZIALER WOHNBAU LEND ** 016 SCHMÖLZER-HAVRANEK BERIT * 2-03/1987 BADEANLAGE IN GRAZ ** 017 WANZ DIETER * 2-04/1987 VERANSTALTUNGSHALLE GRAZ
** 1/1988 ** 018 JAMAKOU FOTINI * 1-01/1988 FISCHZUCHT-ANLAGE / PILION / GRIECHENLAND ** 019 MERENMIES-TEUSCHL MERI CARITA * 1-02/1988 MODELLSCHULE GRAZ / ROSENHAIN **020 SONNBICHLER OLIVER * 1-03/1988 STICHPROBEN / ARCHITEKTUR / BELVEDEREGARTEN ** 021 WOLF ALFRED *1-04/1988 PLATZ DER MITTE / GRAZ
** 2/1988 ** 022 GANGOLY HANS * 2-01/1988 HAUS FÜR AUSLÄNDISCHE KULTUR-TRÄGER ** 023 HABERL JOHANNES * 2-02/1988 FOTO GALERIE / JUDENBURG ** 024 KIRCHER WERNER LORENZ * 2-03/1988 FLUSSBADEANLAGE AN DER MUR/GRAZ ** 025 MAYER FRIEDRICH * 2-04/1988 MUSEUM WERKSTATT ST.PÖLTEN ** 026 PEICHLER SIEGFRIED * 2-05/1988 GESTALTUNG DES GRAZER RATHAUSHOFES ** 027 PROBST CHRISTIAN * 2-06/1988 MUSEUM DER BEGEGNUNG / FÜRSTENFELD ** 028 WAHLHÜTTER JOHANN * 2-07/1988 KAFKA - DAS SCHLOSS / FILMARCHITEKTUR ** 029 WITZKO CHRISTIAN * 2-08/1988 KREATIVURLAUBSZENTRUM IN BAYERN **030 WITZKO JOHANNES *2-09/1988 MESSE-STAND
** 1/1989 ** 031 DEUTSCH MARTHA * 1-01/1989 STUDENTENHAUS HILMTEICH / GRAZ ** 032 EICHBERGER PETER * 1-02/1989 GEDENKSTÄTTE KZ FOSSOLI / ITALIEN ** 033 KAMPER ROBERT * 1-03/1989 WÜSTEN-SCHAUKEL / KUNST & KULTURSZENE / SLZBG ** 034 LÖCKER PETER * 1-04/1989 SCHÖNAU-GASSE GRAZ ** 035 WIPFLER PETER * 1-05/1989 REIHENHOFHAUS ST.LEONHARD / GRAZ
** 2/1989** 036 ALIVERTI NATASSA * 2-01/1989 GESUNDHEITSZENTRUM FILLIPADA / GRIECHEN-LAND ** 037 CHRISTIAN SABINE LEA * 2-02/1989 INDUSTRIE & GEWERBEBETRIEB / DRUCKEREI ** 038 DREIER KLAUS * 2-03/1989 EL ALTO /  FLUG-HAFEN FÜR LA PAZ / BOLIVIEN ** 039 KADLETZ MICHAEL * 2-04/1989 LIGNE CLAIRE / ARCHITEKTUR IM COMIC ** 040 KÖCK WOLFGANG * 2-05/1989 DIE VERNETZTE STADT / WIEN ** 041 LOQUENZ INGRID * 2-06/1989 BENEDIKTINERKLOSTER BEI GRAZ ** 042 ÖHLINGER JOSEF * 2-07/1989 ANAHITA-THERME / GRAZ ** 043 RAPPOSCH-HALUS MICHAELA * 2-08/1989 GEBURTEN-STATION GRAZ
** 1/1990 ** 044 EGGERTH ALEXANDER * 1-01/1990 BISCHOFSHOFEN / GRÜNDER-ZENTRUM ** 045 FUCHS HANS-JÖRG * 1-02/1990 GOLFCLUB KRIEGLACH ** 046 GRABMAIR MANUELA * 1-03/1990 STADT-BIBLIOTHEK WELS ** 047 KAGER-REPP ROTRAUD * 1-04/1990 MUSIKSCHULE ROSENBERG / GRAZ ** 048 KAINZ HERMANN * 1-05/1990 HUCKEPACK-TERMINAL GRAZ SÜD ** 049 LUGER WERNER * 1-06/1990 MUSEO DE LA CONQUISTA / CEMPOALA MEXICO **050 MASTELLOS EVANGELOS * 1-07/1990 KELLION ST.PROKOPIOS / HL.BERG ATHOS ** 051 MOAZEDI MANUCHEHR * 1-08/1990 OASE AM WÜSTENRAND / JAZD / IRAN ** 052 PAMMER GERHARD CHRISTIAN * 1-09/1990 DIAGNOSE & THERAPIE - ZENTRUM / GRAZ ** 053 SCHERZER PETER * 1-10/1990 ALPEN-ADRIA HALLE / ENTEN-PLATZ
** 2/1990 ** 054 BRANDMÜLLER JOSEF * 2-01/1990 GRENZÜBERGANG-MUSEUM KITTSEE ** 055 FANDLER KURT * 2-02/1990 WELTAUSSTELLUNG BUDAPEST ** 056 FERCHER TORALF * 2-03/1990 WELTAUSSTELLUNG BUDAPEST ** 057 GLATZ GÜNTHER * 2-04/1990 STADT AM FLUSS ** 058 GROSS KARIN * 2-05/1990 SCHUTZHÜTTE STEINERNES MEER / SALZBURG ** 059 HUBER GEORG * 2-06/1990 BEWEGUNGSSCHULE ROSENHAIN ** 060 PFEIFER GERHARD * 2-07/1990 MODERNE KUNST-MUSEUM / HELSINKI * 061 REITMAYER PETER * 2-08/1990 FORUM FÜR ÖKOLOGISCHE STADTERNEUERUNG ** 062 WRESSNEGGER IRMGARD * 2-09/1990 JUGENDZENTRUM ALTE FABRIK / GRAZ
** 1/1991 ** 063 BORIC ALFRED * 1-01/1991 GEWOHNT **064 ELLMAIER WOLFGANG * 1-02/1991 ROSENHAIN PARK / GRAZ **065 FANTA MARIA * 1-03/1991 SERVICEHAUS / WOHNHOTEL GRAZ ** 066 FUSSENEGGER STEFAN * 1-04/1991 KULTURHAUS SCHRUNS ** 067 GREINER GOTTFRIED * 1-05/1991 KREMATORIUM FELDBACH ** 068 JESCHEK KLAUS * 1-06/1991 HOCHLEISTUNGS-TERMINAL ** 069 KRÄFTNER ULRIKE * 1-07/1991 OASE IN DER STADT / GRAZ ** 070 MATAUSCHEK PETER * 1-08/1991 KUNSTFORUM GRAZ ** 071 MÖRTL ERICH * 1-09/1991 STADTSTRUKTUR - STRUKTURSTADT ** 072 SEE FRANZ JOSEF * 1-10/1991 DIE BAUSTELLE / REBELLENWELT ** 073 SPANDONIS MANUELA * 1-11/1991 STUDENTEN-ZENTRUM GRAZ **074 ZAIC MICHAEL * 1-12/1991 EINKAUFS-ZENTRUM / PARK & RIDE - GRAZ WEST ** 075 ZINGANEL MICHAEL * 1-13/1991 VIDEO-INSTALLATION / ARCHITEKTUR-WAHRNEHMUNG
** 2/1991 ** 076 FRÜHSORGE DETLEF * 2-01/1991 ÄRZTETAGUNG / VERANSTALTUNGS-ZENTRUM ** 077 GROSS CAROLINE * 2-02/1991 SCHLOSS AUS BUNTEM WACHS / FILMARCHITEKTUR ** 078 GRUBER GERHARD * 2-03/1991 SOLARSIEDLUNG ** 079 KOPEINIG ELISABETH * 2-04/1991 SPEICHER ** 080 OROSZY ULRIKE * 2-05/1991 MUSIK-WERKSTATT PAULUSTOR ** 081 TANZER ROBERT * 2-06/1991 ÖKOTOPIA ** 082 THEISSL BRIGITTE * 2-07/1991 PLATTFORM FÜR ENERGIE & UMWELT / GRAZ JAKOMINI
** 1/1992 ** 083 GRASMUG WALTER * 1-01/1992 BAHNHOF CHAUMONT / REVITALISIERUNG ** 084 HILLEPOLD STEFAN * 1-02/1992 INDUSTRIE & GEWERBEBAU / FASERPLATTEN-PRODUKTION ** 085 HOLLERER BARBARA * 1-03/1992 BERGHOTEL IN TIROL ** 086 KELLERER EVA * 1-04/1992 WAHRNEHMUNGS-STRUKTUREN ** 087 LAMPRECHT FRANZ * 1-05/1992 UNIVERSITÄT KLAGENFURT ERWEITERUNG ** 088 LAUB STEFAN * 1-06/1992 KINDER-GARTEN ** 089 MURBACHER CHRISTIAN * 1-07/1992 KINDERGARTEN & MEHRZWECKSAAL / KNTN ** 090 PITTINO WOLFGANG * 1-08/1992 NATUR & TECHNIK / KRAFTSTATION ** 091 SCHUBERT MARION * 1-09/1992 STRANDBAD GRADO ** 092 SUCHENTRUNK JOHANN * 1-10/1992 KOKUGIKAN / SUMO HALLE TOKYO ** 093 SCHÜLER FRANK * 1-11/1992 DER ÖFFENTLICHE STADTRAUM / BERLIN ** 094 SCHMUCK RAINER * 1-12/1992 WEG ZUM INTELLIGENTEN GEBÄUDE ** 095 SCHWARZ WERNER * 1-13/1992 THEATER & KULTURWERKSTATT REITER-KASERNE
** 2/1992 ** 096 FISCHER FRANZ * 2-01/1992 WOHNEN ZWISCHEN MINIMUM UND MAXIMUM / STMK ** 097 KIENZL THOMAS * 2-02/1992 REVITALISIERUNG DES FREIHAFEN KOPENHAGEN ** 098 LORBEK MAJA * 2-03/1992 STADT/GRAZ-MESSEGELÄNDE ** 099 REICHMANN ANTON * 2-04/1992 MODELLSCHULE GRAZ/ST.PETER ** 100 ROHRHOFER ULRIKE * 2-05/1992 STUMMFILMKINO WELS ** 101 SCHEER ADOLF * 2-06/1992 MULTIFUNKTIONALES KULTURGEBÄUDE FÜR GRAZ ** 102 STOSCH GERHILD * 2-07/1992 RÄUME AN BEWEGUNGSLINIEN / OSTBAHNHOF GRAZ
** 1/1993 ** 103 ANDREE URSULA * 1-01/1993 MULTI-FUNKTIONALE VERANSTALTUNGSHALLE GRAZ ** 104 BYLOFF WERNER * 1-02/1993 STADT VON MORGEN AM BEISPIEL GRAZ ** 105 DEIMEL CHRISTIAN * 1-03/1993 KINDERGARTEN GRAZ / ST:MARTIN ** 106 GATTERMEYER MICHAEL * 1-04/1993 HOTEL- UND KONFERENZGEBÄUDE IN STEYR ** 107 KÜNG MARTIN * 1-05/1993 AUFWERTUNG EINER STADTBRACHE IN PARIS ** 108 MATZER ERWIN * 1-06/1993 KOMMUNIKATIONS-ZENTRUM ANTEQERA SPANIEN ** 109 MOSBACHER WERNER EDUARD * 1-07/1993 TECHNOLOGIE - ZENTRUM ALTERNATIVE ENERGIE ** 110 NADY HAMID * 1-08/1993 FEUER-TEMPEL IN TEHERAN ** 111 RALLY HELGA * 1-09/1993 PRIVATE FREIBEREICHE ** 112 SCHIMETTA KARIN * 1-10/1993 HOTEL IN PALMYRA / SYRIEN ** 113 TAFERNER ARMIN * 1-11/1993 LEBENSRAUM STADT AM BEISPIEL GRAZ ** 114 VAJDIC MARY-ANNE * 1-12/1993 VOLKSSTERNWARTE INSEL GOLI / KROATIEN ** 115 WECHTITSCH SUSANNE * 1-13/1993 WASSERGARTEN IN GRAZ / PFAUENGARTEN ** 116 ZENTNER ELISABETH * 1-14/1993 UNIVERSITÄT KLAGENFURT
**1/1994 ** 117 GOLLNER FLORIAN * 1-01/1994 KULTURHAUS IN KLAGENFURT ** 118 HLADE CHRISTIAN * 1-02/1994 HERBERGE FÜR TREKKER IM HIMALAJA ** 119 KOVACIC ANGELIKA * 1-03/1994 ELEPHANT AND CASTLE / LONDON ** 120 PLATZER CHRISTOF * 1-04/1994 WOHNEN UND ARBEITSWELT / LAGERGASSE GRAZ ** 121 PLÖSCH REINHARD * 1-05/1994 DIE VIERTE DIMENSION / COMPUTER-ANIMATION ** 122 REITER THOMAS  * 1-06/1994 PORTE D'IVRY - BANLIEU / PARIS ** 123 WIESER HEIMO  * 1-07/1994  VOLKSSCHULE  UND MUSIKSCHULE / FOHNSDORF STMK STEIERMARK

SEIN TAO RETTETE NICHT CHOU
(das Königreich vor seinem Sturz),
SEINE TUGEND (tê) VERFEHLTE,
DIE BARBAREN ZU BEKEHREN,
SCH! SCH! DER OCHSE IST VERLOREN.

Suzuki, Daisetz T.: "Der Zen-Meister SENGAI / Tuschezeichnungen und Gedichte"; DuMont / Köln 1965

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